Unternehmenskooperationen

Sonja Miller
Sonja Miller
Leiterin Unternehmenskooperationen | Vernetzungsstelle EUROPARC Federation
Andrea Hoffmann
Andrea Hoffmann
Projektkoordinatorin BROMMI & Commerzbank-Umweltpraktikum

Unsere Vision


Wir sind davon überzeugt, dass gemeinsam mit Unternehmen oft mehr für den Schutz von Natur- und Kulturlandschaften, eine nachhaltige Regionalentwicklung und den Tourismus in Deutschland erreicht werden kann. Wir stellen uns eine Zukunft vor, in der Unternehmen gemeinsam mit den Nationalen Naturlandschaften die nachhaltige Entwicklung vorantreiben und wechselseitig voneinander lernen.

Im Überblick – die Bereichsarbeit

Sonja Miller
Sonja Miller

Wir begreifen Unternehmen als wesentliche Akteure unserer Gesellschaft und sind davon überzeugt, dass wir unsere Aufgaben und Ziele durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen noch besser erreichen können. Gemeinsam mit Unternehmen wollen wir uns den ökologischen, sozialen, kulturellen und ökonomischen Herausforderungen einer globalisierten Welt stellen und durch nachhaltiges Handeln Deutschland zukunftsfähig gestalten.

Als Mittler zwischen den Nationalen Naturlandschaften und Unternehmen, die sich für Natur und Umwelt engagieren möchten, ermöglichen wir, dass die Unterstützung von Unternehmen dort ankommt, wo sie am meisten gebraucht wird: in den wertvollsten Natur- und Kulturlandschaften Deutschlands. Dank des Engagements von Unternehmen können in den Nationalen Naturlandschaften Lebensräume für Tiere und Pflanzen geschaffen und wertvolle regionaltypische Landschaften erhalten werden. Viele unserer Unternehmenspartnerschaften bestehen seit vielen Jahren – sie fördern die Wertschätzung der Nationalen Naturlandschaften in unserer Gesellschaft und bringen wichtige Fürsprecher*innen hervor. Langjährige Kooperationen ermöglichen einen konstruktiven Dialog, gegenseitiges Verständnis und bergen das Potenzial, gemeinsam Großes zu bewegen.

Der Bereich wird von Sonja Miller geleitet. Um den Bereich Unternehmenskooperationen auch in Zukunft erfolgreich auszurichten, haben wir unsere Leitlinien überarbeitet und einen Beirat für die Zusammenarbeit mit Unternehmen und Unternehmensstiftungen mit Vertreter*innen aus unserer Mitgliedschaft gegründet. Die Leitlinien und die Unterstützung durch den Beirat schärfen das Auswahlverfahren für potenzielle Kooperationspartner und stellen damit die künftige Arbeit unseres Dachverbandes im Bereich Unternehmenskooperationen auf ein solides und professionelles Fundament.

Projekte für den Erhalt und die Förderung der biologischen Vielfalt

Sonja Miller
Sonja Miller

Der Erhalt und die nachhaltige Nutzung der Biodiversität sind Themen, die zunehmend auch in der Wirtschaftswelt stärker ins Bewusstsein rücken. In den Nationalen Naturlandschaften haben Unternehmen die Möglichkeit, sich auf vielfältige Art und Weise zu engagieren und mit ihrem Beitrag die biologische Vielfalt in den wertvollsten Landschaften Deutschlands zu schützen und zu fördern.


Mit dem Wasser kehrt die Natur zurück – Umsetzung von Managementmaßnahmen für Kleingewässer im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe – Brandenburg

Trotz ihrer geringen Größe zählen Kleingewässer zu den artenreichsten Biotopen unserer Landschaft, sie beherbergen eine Vielzahl seltener und bedrohter aquatischer Tier- und Pflanzenarten wie Amphibien, Wirbellose oder Feuchtgebietspflanzen und werden daher auch als „Regenwälder“ der gemäßigten Zonen bezeichnet. Forschungen weisen darauf hin, dass Kleingewässer in ihrer Gesamtheit, wegen ihrer großen Anzahl und verbunden mit ihrer hohen Produktivität, so viel Kohlenstoff speichern können wie Ozeane. Trotz ihres immensen Wertes sind Kleingewässer vielen Gefährdungen durch menschliche Aktivitäten ausgesetzt, erfahren aber gleichzeitig wenig Schutz durch Politik und Gesellschaft. Es besteht daher die dringende Notwendigkeit, Kleingewässer zu schützen, zu erhalten und zu mehren. Dieser Aufgabe hat sich das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe – Brandenburg gestellt.

Dank der Unterstützung unseres Partners CCEP können wir im Biosphärenreservat effektive Maßnahmen zur Wiederherstellung und Weiterentwicklung naturnaher Kleingewässer, z. B. Tümpel, Auenaltgewässer oder überstaute Senken, umsetzen. Im Jahr 2022 hat das Biosphärenreservat gemeinsam mit dem Wasser- und Bodenverband Prignitz bereits an ersten Kleingewässern Entschlammungsmaßnahmen und Gehölzentnahmen durchgeführt. Die Gewässerufer wurden verbreitert und amphibiengerecht mit Baumstubben und Feldsteinen aufgewertet – so können Frösche und Molche wieder die Sonne genießen. Durch die verbesserte Wasserführung steigen auch die Chancen, dass aus dem abgelegten Laich Kaulquappen schlüpfen und sich bis zum Jungfrosch entwickeln.

Durch die Maßnahmen kann der Erhalt der stark gefährdeten Rotbauchunke als Leitart des Biosphärenreservats und weiterer seltener Amphibienarten langfristig gesichert werden. Das vielfältige Maßnahmenspektrum ist das Ergebnis einer gelungenen Zusammenarbeit von Flächeneigentümer*innen, Landwirt*innen, den Ordnungsbehörden und der Verwaltung des Biosphärenreservates.

Hydrologische Verbesserung des Roggendorfer Moores im Biosphärenreservat Schaalsee

Das Biosphärenreservat Schaalsee stellt mit innovativen Projekten eine Modellregion für einen nachhaltigen Klimaschutz dar und entfaltet, u. a. mit Moorrenaturierungen, Vorbildcharakter. Bis heute sind mehr als 1.500 Hektar Moorfläche im Biosphärenreservat wiedervernässt und damit sowohl als wichtige Lebensräume zum Schutz der Artenvielfalt als auch aufgrund ihrer Funktion als einer der wichtigsten Klimaschützer unserer Erde gesichert worden.

Unser langjähriger Partner Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH (CCEP) unterstützt im Biosphärenreservat die hydrologische Verbesserung des Roggendorfer Moores. Das 250 Hektar große, stark entwässerte und bewaldete Moorgebiet weist eine hohe Bedeutung als Lebensraum für seltene, stark gefährdete und speziell an Zwischen- und Hochmoorlebensräume angepasste Tiere und Pflanzen auf. Von herausragender Bedeutung für die Region ist das Vorkommen sehr seltener und z. T. stark gefährdeter Libellenarten. Die Moorgewässer besitzen darüber hinaus eine hohe Bedeutung als Lebensraum für Amphibien und als Bruthabitat für den Kranich.

2014 wurden erste Renaturierungsmaßnahmen im Moor umgesetzt. Ein anschließendes Monitoring ergab jedoch größere hydrologische Defizite. Mit weiteren Maßnahmen können zukünftig die hydrologischen Defizite beseitigt bzw. erheblich minimiert und der Erhalt und die Entwicklung von Torfmoosrasen und feuchter Moorheiden gefördert werden. Im Jahr 2022 wurde die Entwurfs- und Genehmigungsplanung für das Projekt beauftragt und mit den Ergebnissen der Planung die wasser- und naturschutzrechtlichen Genehmigungen bei den zuständigen Behörden eingeholt. Im nächsten Jahr sollen die Bauleistungen ausgeschrieben und erste Maßnahmen im Moor umgesetzt werden.

Wie geht es 2023 weiter?

Die biologische Vielfalt ist auf die Unterstützung unserer Gesellschaft angewiesen. Deshalb wollen wir uns auch 2023 dafür einsetzen, Unternehmen für wertvolle und notwendige Projekte für den Erhalt und die Förderung der Biodiversität in den Nationalen Naturlandschaften zu gewinnen.

Projekte für die Wildbiene im Berchtesgadener Land

Sonja Miller
Sonja Miller

Das Wildbienenprojekt startete bereits 2017 als Spendenprojekt der Allianz Deutschland AG in der Biosphärenregion Berchtesgadener Land. Durch eine Vielzahl an Maßnahmen trägt das Projekt dazu bei, artenreiche Strukturen in der Kulturlandschaft der Biosphärenregion zu erhalten und somit wertvolle Lebensräume für die bedrohte Wildbiene zu schaffen: duftende Almen, bunte Blumenwiesen, blühende Gärten und Obstwiesen, abwechslungsreiche Landschaften mit Hecken, Bäumen und Waldrändern.


Die Wildbiene – faszinierend und unersetzlich in unseren Landschaften

Keine Art steht so umfassend für eine intakte und vielseitige Landschaft wie die Wildbiene. Deshalb steht der Schutz ihrer Lebensräume im Mittelpunkt des Wildbienenprojekts – damit schützen wir nicht nur die Wildbiene, sondern auch zahlreiche weitere Tier- und Pflanzenarten.

Die Wildbiene ist ein Sympathieträger – für ihren Schutz tragen in der Biosphärenregion viele verschiedene Akteure mit ihren Aktionen bei. In den vergangenen fünf Jahren konnten wir bereits 15 verschiedene Teilprojekte gemeinsam mit Kommunen, Gartenbauvereinen, Schulen, Unternehmen, landwirtschaftlichen Betrieben und Privatpersonen erfolgreich realisieren.

Hecken für Wildbienen

Hecken sind wichtig für Wildbienen, da sie Nistplätze, Schutz vor Fressfeinden, eine reichhaltige Nahrungsquelle und Verbindungsmöglichkeiten zwischen Lebensräumen bieten. Seit mittlerweile vier Jahren unterstützen wir daher den Landschaftspflegeverband Biosphärenregion Berchtesgadener Land e. V. bei der erfolgreichen Umsetzung des „Biosphären-Hecken-Pflanzprojektes“.

Im Jahr 2022 konnten erneut fünf Wildhecken in verschiedenen Gemeinden im Berchtesgadener Land gepflanzt werden. Das Pflanzprojekt zeichnet sich durch Vielfalt und Artenreichtum aus: Über 30 verschiedene Strauch- und Baumarten finden sich in den Biosphären-Hecken, dornenreiche Sträucher wie Weiß- oder Kreuzdorn und Schlehen wechseln sich mit früchtetragenden Sträuchern wie Haselnuss oder Felsenbirne ab. Blühaspekte liefern verschiedene Wildrosenarten sowie Johannis- und Stachelbeere, die nicht nur die Wildbienen, sondern auch das menschliche Auge erfreuen. Ausschließlich autochthones Gehölz wurde verwendet, also gebietsheimische Pflanzen, die natürlich in der Region vorkommen und an die die einheimische Tierwelt bestens angepasst sind.

Biosphären-Hecken tragen als traditionelles Kulturlandschaftselement zur ökologischen und ästhetischen Bereicherung der heimischen Flure bei. Auch im Kampf gegen die Klimakrise bieten Hecken ungeahntes Potenzial – weil sie der Luft viel klimaschädliches Kohlendioxid entziehen und langfristig in Wurzeln und im Boden speichern. An den neu gepflanzten Hecken verweisen nun Hinweisschilder auf das wertvolle Biotop, welches vielen Pflanzen- und Tierarten als Lebensraum, Jagdrevier und Nahrungsquelle dient. Ebenso fungieren die Hecken als Schutz- und Überwinterungsraum für viele Insekten, Vögel und wildlebende Säugetiere.

Das Wildbienenprojekt zeigt anschaulich, dass es weit mehr ist als ein reines Naturschutzvorhaben, denn es trägt zum Erhalt des Erholungswertes, zur Bildung und zur Bewahrung der regionalen Identität des Berchtesgadener Landes bei. Denn wo die Wildbiene lebt, da geht es vielen Lebewesen gut – auch dem Menschen.

Wie geht es 2023 weiter?

Auch im nächsten Jahr werden wir weitere Projekte für die Wildbienen umsetzen, so ist die Pflanzung eines „Wildbienenbuffets“ in mehreren Kindergärten der Region am Tag der Artenvielfalt sowie die Anlage einer wildbienenfreundlichen Teichanlage in einem Gemeinschaftsgarten geplant.

Mit Streuobst-Zertifikaten biologische Vielfalt bewahren

Sonja Miller
Sonja Miller

Streuobstwiesen beherbergen bis zu 5.000 Tier- und Pflanzenarten und gelten damit als Hotspots der Biodiversität in Mitteleuropa. Viele Jahrhunderte prägten Streuobstwiesen das Gesicht unserer Kulturlandschaft. Heutzutage sind Streuobstwiesen durch den Strukturwandel in der Landwirtschaft, Flächenverbrauch und Nutzungsaufgabe leider stark bedroht. Nicht nur die altbewährte Form des Obstanbaus droht dadurch auszusterben: Mit dem stetigen Rückgang der Streuobstwiesen verlieren auch zahlreiche gefährdete Arten ihren Lebensraum.


Hintergrund

Um Streuobstwiesen in den Nationalen Naturlandschaften langfristig erhalten zu können, vermarkten wir Streuobst-Zertifikate an Unternehmen. Jedes Zertifikat sichert einen Quadratmeter biologische Vielfalt für ein Jahr auf einer Streuobstwiesen-Projektfläche in den Nationalen Naturlandschaften. Den Erlös aus den Zertifikaten nutzen wir, um mit regionalen Akteuren die notwendigen Pflegemaßnahmen auf den Flächen umzusetzen, damit die Streuobstwiesen wieder optimale Lebensbedingungen für charakteristische Tier- und Pflanzenarten liefern können. Neben der BIONADE GmbH und Katjes Fassin GmbH + Co. KG, die die Zertifikate als Sponsoringpaket kauften, spendeten auch die Cola-Cola Foundation und andere namhafte Unternehmen für die Umsetzung von zertifizierten Streuobstwiesenprojekten.

Methodische Erfassung der biologischen Vielfalt

Vor Projektbeginn erfassen externe Gutachter*innen nach wissenschaftsbasierten Methoden den Zustand der biologischen Vielfalt auf den Streuobstwiesen und erstellen einen individuellen Maßnahmenplan, um die biologische Vielfalt optimal zu fördern. Die Maßnahmen, wie Pflegeschnitte an Obstbäumen, eine regelmäßige Mahd des Unterwuchses oder die Anlage von Totholzstapeln für Insekten, setzen wir dann mit unseren regionalen Partnern auf den Projektflächen um. Nach fünf Jahren überprüfen wir, ob die umgesetzten Maßnahmen den gewünschten Erfolg brachten und sich der Zustand der biologischen Vielfalt entsprechend der vorliegenden Prognosen verbessert hat.

Erste Erfolge für den Erhalt der Biodiversität

Im Jahr 2022 konnten wir die ersten Streuobstwiesenprojekte im Biosphärengebiet Schwäbische Alb und Biosphärenreservat Rhön nach fünfjähriger Laufzeit abschließen und ein Erfolgsmonitoring von unabhängigen Expert*innen durchführen lassen. Die Ergebnisse sprechen für sich: Dank des Engagements unserer Unternehmenspartner konnten sich unsere Streuobstwiesen stetig erholen. Auf den Wiesen haben sich in der Zwischenzeit wieder einige charakteristische Pflanzenarten angesiedelt, z. B. Wiesen-Glockenblume und das Echte Labkraut. Das üppige Blühangebot lockt Insekten und Wildbienen an – mit den Insekten kehren wiederum viele typische Vogelarten der Streuobstwiesen, wie Buchfink, Rotkopfwürger und Wendehals, zurück. Neben zahlreichen Gefiederträgern wurden auch Zauneidechsen auf mehreren Projektflächen gesichtet. Das tagaktive Tier liebt trockene und magere Biotope und steht daher stellvertretend für viele Rückkehrer und Neuzugänge der Wiesen für den Erfolg unserer durchgeführten Projekte!

Wie geht es 2023 weiter?

Voll im Trend – die Nachfrage von Unternehmen nach zertifizierten Streuobstwiesenprojekten nimmt stetig zu, denn das Thema Biodiversität gewinnt auch in der Wirtschaftswelt zunehmend an Bedeutung und Brisanz. Daher ist es uns ein großes Anliegen, zum einen abgeschlossene Streuobstwiesenprojekte zu verlängern und zum anderen weitere geeignete Flächen unter Vertrag zu nehmen, um die biologische Vielfalt der Wiesen auch zukünftig erhalten und fördern zu können.

Commerzbank-Umweltpraktikum

Andrea Hoffmann
Andrea Hoffmann

Seit 1990 ermöglicht die Commerzbank jährlich bis zu 60 Studierenden aller Fachbereiche ein mehrmonatiges Umweltpraktikum in einer Nationalen Naturlandschaft. Ab 2023 soll Nationale Naturlandschaften e. V. die administrative Koordination des Umweltpraktikums übernehmen. Eine entsprechende Kooperation mit der Commerzbank ist in Vorbereitung.


Kooperation in Vorbereitung

Vor mehr als 30 Jahren wurde das Commerzbank-Umweltpraktikum ins Leben gerufen. Seither ermöglicht die Commerzbank jährlich bis zu 60 Studierenden aller Fachbereiche ein mehrmonatiges Umweltpraktikum in einer Nationalen Naturlandschaft. Die Schutzgebiete übernehmen die fachliche Betreuung vor Ort und die Praktikant*innen tragen den Naturschutzgedanken über Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit weiter.

Ab Januar 2023 soll die Koordination und inhaltliche Begleitung des Umweltpraktikums in die Hände von Nationale Naturlandschaften e. V. übergehen. In der zweiten Jahreshälfte haben wir uns intensiv mit der Anbahnung dieser wunderbaren Kooperation befasst.

Wie geht es 2023 weiter?

Für 2023 stehen 60 Praktikumsplätze in 22 teilnehmenden Nationalparken und Biosphärenreservaten vom Wattenmeer bis zum Watzmann zur Verfügung. Wir freuen uns darauf, die Betreuung des Umweltpraktikums zu übernehmen, die Umweltpraktikant*innen mit unserem Netzwerk zu unterstützen und unseren Mitgliedern engagierte junge Kolleg*innen als Unterstützung in den Bereichen Umweltbildung, Besucher*innenbetreuung und Öffentlichkeitsarbeit zu vermitteln. Und natürlich darauf, neue Multiplikator*innen für die Nationalen Naturlandschaften zu gewinnen.