Naturpark Harz

Als nördlichstes Mittelgebirge Deutschlands bietet der Harz eine Artenvielfalt, wie sie auf vergleichsweise engem Raum kein zweites Mal in Deutschland zu finden ist. Zurückführen ist das auf die unterschiedlichen Höhenlagen, die geologische Vielfalt und die Lage in zwei biogeographischen Regionen.

Naturpark Insel Usedom

Endlose weiße Sandstrände, Dünen und steile Felsen an der Küste, im Hinterland Wälder, Wiesen, Moore und Seen: Die Landschaft des Naturparks Insel Usedom verspricht Erholung pur.

Natur- und Sternenpark Westhavelland

Der Naturpark erstreckt sich auf einer Fläche von 1.315 km2 nur ca. 70 Kilometer westlich Berlins. Wasser, weite Niederungen, und die Havel, deren Unterlauf den Naturpark durchfließt, prägen das Gebiet. Bekannt ist das Westhavelland als überregional bedeutsamer Rastplatz für nordische Zugvögel, als Lebensraum der letzten Großtrappen Deutschlands und als Deutschlands erster Sternenpark.

Naturpark Stechlin-Ruppiner Land

Markenzeichen des 680 Quadratkilometer großen Naturparks ist der Stechlinsee – mit 425 ha Größe und ca. 69 m Tiefe der letzte große nährstoffarme Klarwassersee Norddeutschlands. In den Tiefen des Stechlins lebt mit der Fontane-Maräne eine ausschließlich in diesem See vorkommende, eigenständige Fischart.

Naturpark Nuthe-Nieplitz

Wildnis vor der Hauptstadt.

Die weite Niederung der Flüsse Nuthe und Nieplitz ist ein Eldorado für Wat- und Wasservögel und ein idealer Rastplatz für tausende Gänse und Kraniche auf ihren Vogelzug. Im Kontrast zu der feuchten Niederung stehen die steppenartige Heidelandschaft bei Jüterbog. Im südlichen Zipfel finden Sie auf 7000 ha „echte“ Wildnis, wo sich die Natur ohne menschliche Einflüsse entfalten kann.

Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald

Kaum ein anderer Naturpark ist so reich strukturiert und so schön anzuschauen wie der Nördliche Oberpfälzer Wald. Stille Weiherlandschaften wechseln mit ausgedehnten Zauberwäldern, bizarre Felslandschaften mit wildromantischen Bachtälern. Der Geheimtipp für Naturliebhaber die das Besondere suchen, die gerne weitab von großen Tourismusströmen Zwiesprache mit der Natur halten oder einfach mal die Seele baumeln lassen wollen.

Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft

Im Wald und auf der Heide.

Landschaftliche Vielfalt ist das Markenzeichen des Naturparks. So finden sich Wald, Moor, Streuobstwiesen und Bergbaufolgelandschaft jeweils in unmittelbarer Nachbarschaft. Seinen Namen verdankt der Naturpark jedoch den weiten Heideflächen im Naturschutzgebiet „Forsthaus Prösa“. Hier kann man von Mitte August bis Anfang September verschiedene Farbnuancen von hellrosa bis dunkelviolett blühender Heide erleben.

Naturpark Hoher Fläming

Land der Ritterburgen, Rummeln und Riesensteine: Beschauliche Städte und Dörfer, altehrwürdige Burgen, in einer sanften Hügellandschaft mit tiefen Wäldern, klaren Bächen und bunten Wiesen. Sie verleihen dem Naturpark Hoher Fläming im Südwesten Brandenburgs einen ganz besonderen Reiz. Entdecken Sie die alte Kulturlandschaft des Hohen Fläming – ein Paradies für Stillesuchende.

Naturpark Dahme-Heideseen

Der südöstlich von Berlin gelegene Naturpark Dahme-Heideseen zeigt einen typischen Ausschnitt der Jungmoränenlandschaft innerhalb des Ostbrandenburgischen Heide- und Seengebiets.

Naturpark Elbhöhen-Wendland

Typisch für den Naturpark Elbhöhen-Wendland sind seine Rundlingsdörfer, eine historische Siedlungsform aus dem 12. Jahrhundert. Fast 100 Rundlingsdörfer gelten als besonders gut erhalten. Die Vielzahl dieser Dörfer, die häufig sehr nahe beieinander liegen, bilden zusammen eine einmalige Siedlungs- und Kulturlandschaft, die der Region zusammen mit einem vielfältigen Kulturangebot eine ganz besondere Atmosphäre verleiht.