Bürgerschaftliches Engagement

Anne Schierenberg
Anne Schierenberg
Leiterin Bürgerschaftliches Engagement
Therese Thümmler
Therese Thümmler
Fachreferentin Tourismus
Stephanie Schubert
Stephanie Schubert
Leiterin Mitgliederservice & Veranstaltungsmanagement | Fachreferentin Tourismus

Unsere Vision


Wir sind davon überzeugt, dass die Nationalen Naturlandschaften so stark sind wie die Menschen, die sich für sie engagieren. Wir stellen uns eine Zukunft vor, in der die Nationalen Naturlandschaften in der Gesellschaft als Engagement-Raum bekannt und beliebt sind sowie als solche in der öffentlichen Wahrnehmung gewürdigt werden. Die Verwaltungen der Nationalen Naturlandschaften heißen Engagement-interessierte Personen als selbstverständliche Teammitglieder willkommen und schätzen die Qualitäten und Leistungen, die gut integrierte Freiwillige zum Nutzen der Nationalen Naturlandschaften einbringen. Wir setzen uns dafür ein, dass professionelles Freiwilligenmanagement in allen Nationalen Naturlandschaften elementarer Bestandteil des Schutzgebietsmanagements wird.

Im Überblick – die Bereichsarbeit

Anne Schierenberg
Anne Schierenberg
Therese Thümmler
Therese Thümmler

Knapp 20 Jahre nach dem Start des Freiwilligenprogramms „Ehrensache Natur“ in Trägerschaft unseres Dachverbands hat sich bis heute rund um das Thema „Freiwillige in den Nationalen Naturlandschaften“ ein diversifizierter Arbeitsbereich entwickelt. Der Bereich Bürgerschaftliches Engagement richtet sich mit seinen Zielen, Strategien und Maßnahmen sowohl nach innen – betrifft v. a. verbandsinterne Qualitätsentwicklung im professionellen Freiwilligenmanagement – als auch nach außen. Zur Außenausrichtung gehören die vielfältigen Engagementangebote der Nationalen Naturlandschaften für diverse Zielgruppen.

Der Bereich wird von Anne Schierenberg geleitet und kooperiert eng mit weiteren Bereichen des Verbands. Diese thematischen Verzahnungen verdeutlichen mehrere laufende Projekte und Bereichsaktivitäten. Dazu gehört „Voluntourismus für biologische Vielfalt in den Nationalen Naturlandschaften“, in dem Stephanie Schubert in ihrer Funktion als Fachreferentin Tourismus zu gleichen Teilen mit Anne Schierenberg die bundesweite Projektkoordination innehat. Speziell für die Koordination von Voluntourismus im Müritz-Nationalpark ergänzt Therese Thümmler das Projektteam. Maßnahmen, die unter dem Motto „Ungehindert engagiert“ gezielt inklusive Freiwilligeneinsätze fördern, unterstützt Kerstin Emonds, die Bereichsleiterin u. a. für das Querschnittsthema Inklusion. Die Maßnahmen sind beispielsweise: Infomaterial in Leichter Sprache erstellen, Fortbildungen zum Thema „Inklusion“ für Personal von Nationalen Naturlandschaften durchführen oder auch benötigte Drittmittel zur Finanzierung der Freiwilligeneinsätze von Menschen mit und ohne Behinderung akquirieren. Ein weiteres Aufgabenfeld, in dem der Bereich Bürgerschaftliches Engagement durch Schnittmengen mit einem „Nachbarbereich“ Synergien schafft, ist Corporate Volunteering. Die Koordination und die Weiterentwicklung von Unternehmenseinsätzen – als ein Format von Freiwilligeneinsätzen – profitieren stark von der engen Zusammenarbeit mit dem Bereich Unternehmenskooperationen unter der Leitung von Sonja Miller.

Unsere seit 2022 sehr enge Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Naturparke (VDN) im Freiwilligenprogramm – unter der einheitlichen Bezeichnung „Ehrensache Natur“ – lässt uns nun mit gebündelten Ressourcen, breiterer Außenwirkung und orientiert an gemeinsamen Qualitätskriterien das bürgerschaftliche Engagement für alle Kategorien von Nationalen Naturlandschaften unterstützen.

Mit dem Arbeitsbereich Bürgerschaftliches Engagement übernehmen wir auch außerhalb des Verbands eine konstruktive Rolle als Akteur in der bundesweiten „Engagement-Szene“. So haben wir im Jahr 2022 die fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) weitergeführt, u. a. durch die Teilnahme an Fachveranstaltungen des Netzwerks und durch die Einbindung des BBE in den Beirat unseres Freiwilligenprogramms „Ehrensache Natur“ sowie in die projektbegleitende Arbeitsgruppe des Voluntourismus-Projektes. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit ist der Austausch von Wissen und Praxiserfahrungen, die gemeinsame Diskussion von Problemlagen aber auch Perspektiven sowie die gegenseitige Inspiration rund um das Thema Engagementförderung ein expliziter Gewinn für unsere Arbeit.

Ehrensache Natur

Anne Schierenberg
Anne Schierenberg

Wie erreichen wir mehr Unterstützung, Akzeptanz und Wertschätzung für die Nationalen Naturlandschaften? Wir binden Menschen persönlich ein. Dank professionellen Freiwilligenmanagements und qualifizierter Koordinator*innen finden Ehrenamtliche eine individuell passende, sinnvolle Freizeitbeschäftigung und gute fachliche Betreuung. Als „Insider*innen“ werden sie zu den überzeugendsten Botschafter*innen der Schutzgebiete.


EIN Freiwilligenprogramm für alle Nationalen Naturlandschaften

Die inzwischen sehr enge Zusammenarbeit der Dachverbände Nationale Naturlandschaften e. V. (NNL) und Verband Deutscher Naturparke e. V. (VDN) zeigt sich konkret auch in der Weiterentwicklung des Freiwilligenprogramms. Die vielfachen Vorteile, ein gemeinsames Freiwilligenprogramm der Nationalen Naturlandschaften zu betreiben, koordiniert durch die beiden Verbände-Geschäftsstellen, liegen auf der Hand: Mit gebündelten personellen wie auch finanziellen Ressourcen und zusammengeführter Fachexpertise arbeiten wir in der bundesweiten Programmkoordination effektiver. Und für Engagement-Interessierte ist die gemeinschaftliche Einladung der Nationalen Naturlandschaften zum Mithelfen inhaltlich und räumlich noch vielfältiger und noch sichtbarer. Die von den Verbänden beschlossene Zusammenarbeit in der Engagementförderung erfolgt unter dem nun einheitlichen Programmnamen „Ehrensache Natur“ und auf Grundlage gemeinsamer Qualitätsstandards. Die schrittweise Aufnahme von Naturparken in das Programm – insbesondere derjenigen, die bereits im VDN-Programm „Herzenssache Natur“ aktiv waren – wird absehbar zu einem bundesweiten Engagementangebot in etwa 60 Nationalen Naturlandschaften führen. Die Nationalen Naturlandschaften setzen damit ein starkes Zeichen: Unser Einsatz für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung gelingt am besten unter breiter und vielfältiger Mitwirkung der Gesellschaft – willkommen zum Mitmachen!

Erste verbändeübergreifende Jahrestagung der Freiwilligenkoordinator*innen

Kollegial – so lässt sich in einem Wort die gute Atmosphäre der Jahrestagung hauptamtlicher Freiwilligenkoordinator*innen in den Nationalen Naturlandschaften beschreiben, die erstmalig sowohl NNL- als auch VDN-Mitglieder zusammenbrachte. Der dreitägige Fachaustausch im November 2022 bei Cuxhaven am Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer gab intensiv Gelegenheit, über die vielen Facetten des Freiwilligenengagements der zurückliegenden Saison – darunter inklusive Naturschutzeinsätze von Menschen mit und ohne Behinderung, kurzzeitiges Anpacken im Rahmen von Aktionstagen oder auch langjährige, verlässliche Mitwirkung von Bürger*innen – zu diskutieren und praxisnahe Empfehlungen weiterzugeben. Ein weiteres Ergebnis der auf der Tagung persönlich geknüpften und gestärkten Kontakte: Für das kommende Jahr, in dem das Freiwilligenprogramm sein 20-jähriges Bestehen feiert, schmiedeten die Teilnehmenden mit viel Freude an der gebietsübergreifenden Teamarbeit bereits Pläne für NNL-verbindende „Ehrensache Natur“-Jubiläumsaktionen.

Wie geht es 2023 weiter?

Um das gemeinsame Freiwilligenprogramm von NNL e. V. und VDN e. V. auf Basis von einheitlichen Qualitätsstandards weiterzuentwickeln und zu stärken, werden wir als wesentlichen Meilenstein des kommenden Jahres einen nächsten Durchlauf der „Basisqualifizierung Freiwilligenmanagement in den Nationalen Naturlandschaften“ für hauptamtliche Schutzgebietsmitarbeitende durchführen. Das Jahr 2023 werden wir als Jubiläumsjahr „20 Jahre Ehrensache Natur“ außerdem dafür nutzen, um einerseits unsere Öffentlichkeitsarbeit zu verstärken und andererseits im Rahmen von Jubiläumsveranstaltungen den überregionalen Austausch von Freiwilligen zwecks Weiterbildung und Gemeinschaftsförderung zu unterstützen.

Naturschutz im Urlaub – Voluntourismus für biologische Vielfalt in den Nationalen Naturlandschaften

Anne Schierenberg
Anne Schierenberg
Stephanie Schubert
Stephanie Schubert
Therese Thümmler
Therese Thümmler

In Deutschlands Nationalparken, Naturparken und Biosphärenreservaten Urlaub machen und dabei ganz praktisch die biologische Vielfalt fördern – das ist die Grundidee des Voluntourismus-Projekts. Nationale Naturlandschaften e. V. unterstützt dementsprechend neue Partnerschaften zwischen Schutzgebieten und touristischen Anbietern: Diese entwickeln und erproben in vier Modellregionen attraktive und gleichzeitig fachlich sinnvolle Angebote für Urlaubende. Das Projekt wird durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt gefördert.


Voluntourismus-Saison 2022: Bewährtes ausbauen und Öffentlichkeitsarbeit stärken

Die vier Modellregionen des Voluntourismus-Projekts boten im Jahr 2022 insgesamt rund 30 eintägige Einsätze und mehrtägige Gruppenreisen an, auf denen Einzelreisende, Familien oder auch Reisegruppen Naturschätze entdecken, regionale Highlights kennenlernen und gleichzeitig Naturschutz-Fachleute bei ihrer Arbeit unterstützen konnten.

Einige Beispiele: Bei Tageseinsätzen im Naturpark Südschwarzwald waren helfende Hände willkommen, die für die vom Aussterben bedrohten Auerhühner Balzplätze und Verstecke im Wald errichteten. Im Müritz-Nationalpark leistete eine Reisegruppe einen wertvollen Beitrag für den Moorschutz, indem sie Entwässerungsgräben verschloss. Im Biosphärenreservat Mittelelbe trugen Voluntourist*innen durch Apfelernte für die Saftgewinnung, Baumpflege und -pflanzung dazu bei, die artenreichen Streuobstwiesen in Wert zu setzen und vital zu halten. Am Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer hieß es wiederum, Ärmel hochkrempeln für den Dünenschutz, Schutzhüllen um junge Eichen anbringen und die nichtheimische Cranberry-Pflanze zum Nutzen von heimischer Moosbeere und Sonnentau entfernen.

Im Sinne einer zeitgemäßen Öffentlichkeitsarbeit bauten die Projektpartner durch interne Schulungen Kompetenzen auf und aus, um selbstständig Videos von Voluntourismuseinsätzen zu erstellen und zu bearbeiten. Ein entstandener Video-Clip bewirbt beispielsweise die Eichenpflanzungen im Biosphärenreservat Mittelelbe als voluntouristisches Angebot: https://youtu.be/3weA9OxfkYI.

Zu den weiteren öffentlichen Darstellungen des Voluntourismus-Projektes und seiner vielfältigen Angebote gehörten u. a. Informations- und Messestände wie auf dem Umweltfestival in Berlin vor dem Brandenburger Tor und auf der Messe Caravan-Salon in Düsseldorf.

Mit Voluntourismus biologische Vielfalt schützen und fördern

Mit ihrem Engagement leisten die Teilnehmenden der Tageseinsätze und Gruppenreisen einen konkreten Beitrag zum Schutz und zur Förderung der biologischen Vielfalt in Deutschland. Um alle Aspekte der Organisation und Durchführung von Voluntourismus-Angeboten bestmöglich mit dem Anspruch „Schutz und Förderung der biologischen Vielfalt“ zu verbinden, haben die Projektpartner eine Handreichung mit konkreten Maßnahmenempfehlungen erarbeitet. Diese erläutert zu Themen wie Anreise/Mobilität, Verpflegung, Unterkunft, Arbeitsmittel etc. die jeweiligen Bezüge zur biologischen Vielfalt, verbunden mit konkreten Hinweisen, wie einerseits negative Auswirkungen auf die biologische Vielfalt vermieden und andererseits die biologische Vielfalt direkt gefördert werden kann. Die Handreichung dient damit dem Ziel, das Bewusstsein für den Wert der biologischen Vielfalt auch bei zukünftigen Anbietern von Voluntourismus zu steigern und sie in der Entwicklung „biodiversitätsfreundlicher“ Angebote zu unterstützen.

Wie geht es 2023 weiter?

Wir gehen dank der bewilligten Projektverlängerung bis 2024 gemeinsam mit den Projektpartnern in eine weitere Erprobungsphase von Voluntourismus-Formaten. Bewährtes wird auch in dieser Saison weitergeführt und ausgebaut. Gleichzeitig können wir nochmals neue Formate der Beteiligung von Urlaubsgästen erproben: So dient eine für den Müritz-Nationalpark entwickelte Bestimmungshilfe für Wasservögel inklusive Dokumentationsmöglichkeiten dazu, durch Naturbeobachtungen von Urlaubsgästen die Nationalparkforschung zu unterstützen.

Zum Ende der Projektlaufzeit werden der Evaluationsbericht mit Schlussfolgerungen aus den vielfältigen Erfahrungen aller Projektpartner sowie die Abschlusstagung, auf der die Projektergebnisse im Kreis von Interessierten und potenziellen Nachahmer*innen diskutiert werden, im Fokus liegen.

Corporate Volunteering

Anne Schierenberg
Anne Schierenberg

Für die Anliegen der Nationalen Naturlandschaften wollen wir neben der Politik und der Zivilgesellschaft verstärkt auch die Wirtschaft gewinnen. Ein wirkungsvoller Ansatz und zugleich ein zunehmend nachgefragtes Angebot sind „Hands-on“-Projekte für Firmenmitarbeiter*innen, organisiert als gemeinschaftliches Event. Hauptamtliche in den Nationalen Naturlandschaften gewinnen damit nicht nur viele helfende Hände, sondern können in der persönlichen Begegnung ihre Themen überzeugend vermitteln.


Firmeneinsätze in den Nationalen Naturlandschaften im Trend

In puncto Corporate Volunteering in den Nationalen Naturlandschaften entwickelte sich das Jahr 2022 zum Rekordjahr: Als im November der letzte Firmeneinsatz – die Pflege eines Baumlehrpfades im Naturpark Rheinland – abgeschlossen war, hatten seit März insgesamt rund 170 Mitarbeitende von elf Firmen während ihres jeweils ein- bis dreitägigen Einsatzes für den Naturschutz angepackt. Vom kleinen Bauingenieurbüro bis zum international aufgestellten Unternehmen fanden die Firmen durch Vermittlung von Nationale Naturlandschaften e. V. ein für sie passendes Engagement-Projekt: Die engagierten Teams erneuerten bspw. einen Sichtschutzzaun im Biosphärenreservat Rhön, entfernten nicht heimische Baumarten im Nationalpark Eifel, entschlammten einen Bachabschnitt im Naturpark Rheinland und pflanzten Bäume auf dem Gelände des NABU-Naturerlebniszentrums Blumberger Mühle im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin.

Mehr als ein aktiver Tag: Naturerfahrungen und Engagementerlebnisse bleiben

Immer wieder zeigt sich in den Rückmeldungen der engagierten Firmen, dass die Begeisterung der Teilnehmenden auf vier Erfahrungen fußt: Sie können einen konkreten Beitrag zum Naturschutz leisten, sie lernen Neues über Tiere, Pflanzen und ökologische Zusammenhänge, sie genießen die Arbeit in der Natur und sie erleben einen besonderen Teamgeist. So spiegelt der Bericht der Firma ISCC System GmbH nach ihrem Einsatz im Nationalpark Eifel im Herbst 2022 die vielschichtigen positiven Erfahrungen der Aktiven wider: „Wir haben es genossen, diesen Tag in der Natur zu verbringen, die klare Waldluft zu atmen, über den Laubwald zu lernen und gemeinsamen Einsatz für den ‚Urwald von morgen‘ zu zeigen. Vielen Dank für diesen großartigen Tag. Wir kommen sicherlich auch noch ein drittes Mal wieder!“ Die vielfältigen positiven Erfahrungen sind – auch nach Abschluss des Teamtages für die Natur – das, was ganz sicher nachwirkt.

Wie geht es 2023 weiter?

Durch die enge Zusammenarbeit der Dachverbände Nationale Naturlandschaften e. V. und Verband Deutscher Naturparke e. V., mit ihren jeweiligen Mitgliedsschutzgebieten, werden wir im kommenden Jahr die gemeinsame bundesweite Angebotspalette für Corporate Volunteering – sowohl räumlich als auch thematisch – noch erweitern können. Dabei ist unsere Stärke, dass diverse Nationale Naturlandschaften inzwischen über langjährige Erfahrungen in der Vor-Ort-Organisation von Firmeneinsätzen verfügen, die bislang unerfahrenen Schutzgebieten die Übertragung von bewährten Organisationsstrukturen und Abläufen und damit den Einstieg sehr erleichtern. Generell zeichnet sich ab, dass zunehmend Teams mit internationaler Personalzusammensetzung Corporate Volunteering nachfragen. Dem Bedarf an englischsprachiger Information und Anleitung werden wir schrittweise entgegenkommen.