Unternehmenskooperationen

Unternehmen schützen die Umwelt
Dr. Katja Arzt
Dr. Katja Arzt
Leiterin Unternehmenskooperationen
Gwendolyn Dorow
Gwendolyn Dorow
Fachreferentin Kommunikation
Sonja Miller
Sonja Miller
Leiterin Unternehmenskooperationen | Vernetzungsstelle EUROPARC Federation

Unsere Vision


Wir sind davon überzeugt, dass gemeinsam mit Unternehmen oft mehr für den Schutz von Natur- und Kulturlandschaften, eine nachhaltige Regionalentwicklung und den Tourismus in Deutschland erreicht werden kann. Wir stellen uns eine Zukunft vor, in der Unternehmen gemeinsam mit den Nationalen Naturlandschaften die nachhaltige Entwicklung vorantreiben und wechselseitig voneinander lernen.

Im Überblick – die Bereichsarbeit

Dr. Katja Arzt
Dr. Katja Arzt
Gwendolyn Dorow
Gwendolyn Dorow
Sonja Miller
Sonja Miller

Leiterin des Bereichs war bis Juli 2021 Dr. Katja Arzt. Ebenso bis Juli 2021 hat Gwendolyn Dorow den Bereich als Fachreferentin für Kommunikation unterstützt. Seit August 2021 leitet Sonja Miller den Bereich Unternehmenskooperationen.

Wir begreifen Unternehmen als wesentliche Akteure unserer Gesellschaft und sind davon überzeugt, dass wir unsere Aufgaben und Ziele durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen noch besser erreichen können. Gemeinsam mit Unternehmen wollen wir uns den ökologischen, sozialen, kulturellen und ökonomischen Herausforderungen einer globalisierten Welt stellen und durch nachhaltiges Handeln Deutschland zukunftsfähig gestalten.

Als Mittler zwischen den Nationalen Naturlandschaften und Unternehmen, die sich für Natur und Umwelt engagieren möchten, ermöglichen wir, dass die Unterstützung von Unternehmen dort ankommt, wo sie am meisten gebraucht wird: in den wertvollsten Natur- und Kulturlandschaften in Deutschland. Dank des Engagements von Unternehmen können in den Nationalen Naturlandschaften Lebensräume für Tiere und Pflanzen geschaffen und wertvolle regionaltypische Landschaften erhalten werden. Viele unserer Unternehmenspartnerschaften bestehen seit vielen Jahren – sie fördern die Wertschätzung der Nationalen Naturlandschaften in unserer Gesellschaft und bringen wichtige Fürsprecher*innen hervor. Der wechselseitige Austausch ermöglicht uns und den Unternehmen wichtige Blicke über den eigenen Tellerrand und befördert so Innovationen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung.

Um den Bereich Unternehmenskooperationen auch in Zukunft erfolgreich auszurichten, haben wir unsere Leitlinien überarbeitet und einen Beirat für die Zusammenarbeit mit Unternehmen und Unternehmensstiftungen mit Vertreter*innen aus unserer Mitgliedschaft gegründet. Die Leitlinien und die Unterstützung durch den Beirat schärfen das Auswahlverfahren für potenzielle Kooperationspartner und stellen damit die künftige Arbeit unseres Dachverbandes im Bereich Unternehmenskooperationen auf ein solides und professionelles Fundament.

In den Nationalen Naturlandschaften können sich Unternehmen auf vielseitige Art und Weise für den Erhalt und die Förderung der biologischen Vielfalt engagieren und so wertvolle Lebensräume für seltene Tier- und Pflanzenarten bewahren, wie die Beispiele unserer Streuobstwiesenprojekte im Biosphärengebiet Schwäbische Alb und den Biosphärenreservaten Rhön und Thüringer Wald sowie das Wildbienenprojekt der Biosphärenregion Berchtesgadener Land anschaulich zeigen.

Hand in Hand für den Naturschutz – die Nationalen Naturlandschaften arbeiten bereits seit vielen Jahren erfolgreich mit Partnern aus der Wirtschaft zusammen. Langjährige Kooperationen ermöglichen einen konstruktiven Dialog, gegenseitiges Verständnis und bergen das Potenzial, gemeinsam Großes zu bewegen. Die Kooperation mit Coca-Cola Europacific Partners begleitet uns seit beinahe zehn Jahren und ist damit Vorzeigemodell für eine dauerhafte und für beide Seiten gewinnbringende Partnerschaft zwischen Unternehmen und den Nationalen Naturlandschaften.

Ein Schritt Richtung Zukunft – Neue Leitlinien für Unternehmenskooperationen

Sonja Miller
Sonja Miller

Mit überarbeiteten Leitlinien und einem neu eingerichteten Beirat für die Zusammenarbeit mit Unternehmen und Unternehmensstiftungen gestalten wir den gesamten Bereich Unternehmenskooperationen partizipativ und mit Blick auf eine Zukunft, in der wir durch Kooperationen mit Unternehmen noch mehr für Klimaschutz, Naturschutz und den Schutz der biologischen Vielfalt erreichen möchten.


Gemeinsamer Beirat für die Zusammenarbeit mit Unternehmen und Unternehmensstiftungen

Die partizipative Ausgestaltung unserer Verbandstätigkeiten steht für uns an oberster Stelle, so auch im Bereich Unternehmenskooperationen. Deshalb haben wir im Jahr 2021 gemeinsam mit dem VDN e. V. einen vereinsübergreifenden „Beirat für Unternehmenskooperationen“ ins Leben gerufen. Mittels dieses Gremiums werden unsere Mitglieder zukünftig bei der Auswahl von Unternehmenskooperationen stärker miteinbezogen sowie die Sponsoring-Aktivitäten beider Dachverbände entsprechend miteinander abgestimmt. Aufgaben des Beirats sind es, beide Verbände bei der Auswahl potenzieller Kooperationspartner zu beraten sowie neue Impulse in Bezug auf die zukünftige Ausrichtung des Bereichs Unternehmenskooperationen der beiden Dachverbände zu geben. Ähnlich vielfältig wie die Aufgaben des Beirats gestaltet sich auch dessen Zusammensetzung. Jeder Verband benennt fünf Personen in den Beirat, wobei jedes Beiratsmitglied unterschiedliche Expertisen und Arbeitsschwerpunkte miteinbringt. Dieser bunte Erfahrungsschatz der Beiratsmitglieder ermöglicht es uns, potenzielle Kooperationen aus vielseitigen Blickwinkeln zu betrachten und Kooperationspartner auszuwählen, welche die Werte und Ziele der Nationalen Naturlandschaften teilen.

Leitlinien für Unternehmenskooperationen

Gemeinsam mit dem Beirat für Unternehmenskooperationen und dem VDN e. V. haben wir im Jahr 2021 Leitlinien für die Zusammenarbeit mit Unternehmen und Unternehmensstiftungen erarbeitet. Diese orientieren sich an den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen (SDGs) sowie an den Grundsätzen des Global Compact, wonach der Schutz der Menschenrechte und Arbeitsnormen, wie Vereinigungsfreiheit und die Beseitigung von Diskriminierung bei Anstellung und Beschäftigung, im Fokus stehen. Die Leitlinien dienen beiden Dachverbänden wie auch dem gemeinsamen Beirat für Unternehmenskooperationen zukünftig als Orientierung und Unterstützung bei der Auswahl möglicher Kooperationspartner. Außerdem vermitteln die Leitlinien Unternehmen einen ersten Eindruck davon, welche Werte die Nationalen Naturlandschaften transportieren und worauf wir bei Unternehmenskooperationen achten.

Ergänzt werden diese Leitlinien von einem neuen Selbstauskunftsbogen für potenzielle Kooperationspartner, welcher Fragen zu Motivation und Erwartungen an eine Kooperation mit den Nationalen Naturlandschaften oder zur Bedeutung verschiedener Nachhaltigkeitsaspekte für das Unternehmen sowie zu Kooperationspartnern und Zulieferern des Unternehmens beinhaltet. Mittels des Selbstauskunftsbogens können wir uns in Kombination mit ausführlichen Kennenlern-Gesprächen einen guten ersten Eindruck von Unternehmen verschaffen und so das Potenzial einer möglichen Kooperation entsprechend einschätzen.

Wie geht es 2022 weiter?

Mit dem Beirat für Unternehmenskooperationen und den neu aufgestellten Leitlinien haben wir die Auswahlkriterien und das Auswahlverfahren für zukünftige Kooperationen mit Unternehmen nachhaltig konkretisiert und geschärft und somit ein professionelles Fundament für die künftige Arbeit der beiden Dachverbände im Bereich Unternehmenskooperationen geschaffen. Wir freuen uns darauf, auf dieser soliden Grundlage im nächsten Jahr aufbauen und spannende Partnerschaften eingehen zu können.

Projekte für den Erhalt und die Förderung der biologischen Vielfalt

Sonja Miller
Sonja Miller

Der Erhalt und die nachhaltige Nutzung der Biodiversität ist ein Thema, das zunehmend auch in der Wirtschaftswelt stärker ins Bewusstsein rückt. In den Nationalen Naturlandschaften (NNL) haben Unternehmen die Möglichkeit, sich auf vielfältige Art und Weise zu engagieren und mit ihrem Beitrag die biologische Vielfalt in den wertvollsten Landschaften Deutschlands zu schützen und zu fördern.


Naturschutzzertifikate für den Erhalt von Streuobstwiesen in den Nationalen Naturlandschaften

Streuobstwiesen beherbergen bis zu 5.000 Tier- und Pflanzenarten und gelten damit als Hotspots der Biodiversität in Mitteleuropa. Viele Jahrhunderte prägten Streuobstwiesen das Gesicht unserer Kulturlandschaft. Heutzutage sind Streuobstwiesen durch den Strukturwandel in der Landwirtschaft, Flächenverbrauch und Nutzungsaufgabe leider stark bedroht.

Um diese wertvollen Lebensräume langfristig zu erhalten, haben wir Naturschutzzertifikate entwickelt, die wir an Unternehmen vermarkten. Jedes Naturschutzzertifikat sichert einen Quadratmeter biologische Vielfalt für ein Jahr auf einer Streuobstwiese in den Nationalen Naturlandschaften. Neben der BIONADE GmbH und Katjes Fassin GmbH + Co.KG, die die Zertifikate als Sponsoringpaket kauften, spendeten auch die Cola-Cola Foundation und andere namhafte Unternehmen für die Umsetzung von zertifizierten Streuobstwiesenprojekten.

Auf unseren Projektflächen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb sowie in den Biosphärenreservaten Rhön und Thüringer Wald arbeiten wir mit regionalen Bewirtschafter*innen und Organisationen zusammen, die uns bei der Durchführung der Projekte unterstützen und auf den Streuobstwiesen Pflegemaßnahmen, z. B. Pflegeschnitte an und Neupflanzung von Obstbäumen oder Freihaltung der Flächen von Gehölzaufwuchs, umsetzen. Alle durchgeführten Maßnahmen zielen darauf ab, die biologische Vielfalt auf den Streuobstwiesen langfristig zu erhalten bzw. zu erhöhen.

Dank dem Engagement unserer Unternehmenspartner konnten sich unsere Streuobstwiesen-Flächen stetig erholen. In der Zwischenzeit haben sich viele charakteristische Pflanzenarten, z. B. der Gamander-Ehrenpreis, das Echte und das Weiße Labkraut oder die Wiesen-Flockenblume, auf unseren Streuobstwiesen angesiedelt. Auch Wildbiene, Steinkauz, Wendehals und Siebenschläfer fühlen sich auf unseren Streuobstwiesen wieder wohl.

Projekte für die Förderung der Wildbiene in der Biosphärenregion Berchtesgadener Land

Das Wildbienenprojekt startete bereits 2017 als Spendenprojekt der Allianz Deutschland AG in der Biosphärenregion Berchtesgadener Land. Durch eine Vielzahl an Maßnahmen trägt das Projekt dazu bei, artenreiche Strukturen in der Kulturlandschaft der Biosphärenregion zu erhalten und somit wertvolle Lebensräume für die bedrohte Wildbiene zu schaffen: duftende Almen, bunte Blumenwiesen, blühende Gärten und Obstwiesen, abwechslungsreiche Landschaften mit Hecken, Bäumen und Waldrändern.

Im Jahr 2021 konnten wir unter anderem das Teilprojekt „Reichenhaller Obstgartl“ in Bad Reichenhall realisieren – ein Gemeinschaftsprojekt der Biosphärenregion Berchtesgadener Land, der Mittelschule St. Zeno in Bad Reichenhall, des Obst- und Gartenbauvereins Bad Reichenhall e. V. und der Stadtgärtnerei.

In einer gemeinsamen Aktion mit Fachkräften pflanzten Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Apfel-, Birnen-, Mirabellen- und Zwetschgenbäume. Darüber hinaus sollen noch eine Wildbeerenhecke und eine mehrjährige Blühwiese angelegt werden, die den Wildbienen frischen Nektar liefern wird. Zudem soll eine „Kiwipergola“ vom Eingang des Gartens in eine Weidenkuppel führen, die zukünftig der Mittelschule als „grünes Klassenzimmer“ dienen wird. Für den Obst- und Gartenbauverein ergibt sich dadurch die Möglichkeit, im Reichenhaller Obstgartl Kinder- und Jugendprogramme durchzuführen und die örtliche Volkshochschule plant darin Sensenmähkurse und Obstschnittkurse für Erwachsene abzuhalten. So zeigt das Wildbienenprojekt anschaulich, dass es weit mehr ist als ein reines Naturschutzvorhaben, denn es trägt zum Erhalt des Erholungswertes, zur Bildung und zur Bewahrung der regionalen Identität des Berchtesgadener Landes bei. Denn wo die Wildbiene lebt, da geht es vielen Lebewesen gut – auch dem Menschen.

Wie geht es 2022 weiter?

Die biologische Vielfalt ist auf die Unterstützung unserer Gesellschaft angewiesen. Deshalb wollen wir uns auch 2022 dafür einsetzen, Unternehmen für wertvolle und notwendige Projekte für den Erhalt und die Förderung der Biodiversität in den Nationalen Naturlandschaften zu gewinnen.

Gelebte Partnerschaften mit Unternehmen

Sonja Miller
Sonja Miller

Mit einigen Unternehmen verbindet uns eine langjährige Partnerschaft basierend auf gegenseitigem Vertrauen und einer wechselseitigen Kommunikation auf Augenhöhe. Damit befördern wir bei unseren Partnern ein langfristiges Bewusstsein für die Relevanz und Potenziale der Nationalen Naturlandschaften in Bezug auf Klimaschutz, biologische Vielfalt, Naturschutz, Nachhaltigkeit, Regionalentwicklung und Bildung. Auf dieser Grundlage können gemeinsam mit Unternehmen wertvolle Projekte in den Nationalen Naturlandschaften realisiert werden.


Renaturierung des Kalkflachmoores im UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee

Das Biosphärenreservat Schaalsee stellt mit innovativen Projekten und Strategien eine Modellregion für einen nachhaltigen Klimaschutz dar und entfaltet, u. a. mit Moorrenaturierungen, Vorbildcharakter. Bis heute sind mehr als 1.500 Hektar Moorfläche im Biosphärenreservat wiedervernässt und damit sowohl als wichtige Lebensräume zum Schutz der Artenvielfalt als auch aufgrund ihrer Funktion als einer der wichtigsten Klimaschützer unserer Erde gesichert worden.

Dank der vereinten Unterstützung durch die Europäische Union, das Land Mecklenburg-Vorpommern und unseren langjährigen Partner, Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH (CCEP), konnte 2021 das 35 Hektar große, am Südrand des Schaalsees gelegene, Kalkflachmoor renaturiert und damit als faszinierender und seltener Lebensraum für viele hochspezialisierte Tier- und Pflanzenarten erhalten werden.

Das Moor wurde bereits 2007 unter Schutz gestellt, dennoch hat sich der ökologische Zustand des Gebietes aufgrund des zu geringen Wasserstandes zunehmend verschlechtert. Durch die Renaturierungsmaßnahmen konnten nun mehrere Entwässerungsgräben geschlossen und regulierbare Staue an den Abflüssen gebaut werden, um so den Grundwasserstand im Moor anzuheben und dauerhaft zu stabilisieren. So kann sich das Moor wieder erholen und mit ihm viele seltene und zum Teil vom Aussterben bedrohte Pflanzenarten, z. B. die Binsenschneide oder das Knabenkraut, die sich beide über die neu erlangten „nasse Füße“ freuen.

Die umgesetzten Renaturierungsmaßnahmen werden durch ein Monitoringprogramm begleitet, um den Erfolg der Maßnahmenumsetzung dokumentieren zu können. Die im Monitoring gewonnenen Erkenntnisse finden anschließend auch Einzug in die Bildungsarbeit. So kann an konkreten Beispielen im Moor der Schutz von Klima und Biodiversität anschaulich vermittelt werden.

Anpacken für den Klimaschutz

Im September 2021 haben wir gemeinsam mit CCEP und der Deutschlandstiftung Integration (DSI) bereits zum siebten Mal Studierende aus unterschiedlichen Fachrichtungen zur Sommerakademie eingeladen. 15 Stipendiatinnen und Stipendiaten der DSI hatten die Möglichkeit, sich an drei Tagen intensiv mit der Frage auseinanderzusetzen, wie Klimaschutz in einer multikulturellen Gesellschaft gestaltet werden kann. Die Ergebnisse offenbarten interessante und spannende Einblicke in die Forderungen und Wünsche einer jungen multikulturellen Gesellschaft an die Klimapolitik. Die Veranstaltung fand in diesem Jahr im Biosphärenreservat Schaalsee statt, das mit seiner Vielzahl an Moorrenaturierungsprojekten anschaulich zeigt, wie Klimaschutz in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden kann. Auch für uns hieß es dann dementsprechend „Anpacken für den Klimaschutz!“. Beim gemeinsamen Arbeitseinsatz im Schönwolder Moor lernten die Studierenden, dass Moore nicht nur einzigartige Lebensräume für viele selten gewordene Tier- und Pflanzenarten sind, sondern auch die effektivsten Kohlenstoffspeicher aller Landlebensräume darstellen und sie deshalb im Biosphärenreservat geschützt, erhalten und gepflegt werden. Nass, müde und glücklich standen im Anschluss alle beim Gruppenfoto zusammen und waren sich einig, wie wichtig es ist, dass alles mal nicht nur auf dem Bildschirm zu sehen, sondern Klimaschutz hautnah erleben und mit anpacken zu können.

Wie geht es 2022 weiter?

Im Jahr 2022 wird CCEP gleich zwei Projekte in den Nationalen Naturlandschaften unterstützen. So steht das nächste Moorprojekt im Biosphärenreservat Schaalsee bereits in den Startlöchern! Im Roggendorfer Moor sollen durch entsprechende Maßnahmen die hydrologischen Bedingungen verbessert werden. Darüber hinaus werden im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg Maßnahmen zur Wiederherstellung von naturnahen Kleingewässern umgesetzt. Und auch die Vorbereitungen für die nächste Sommerakademie laufen schon auf Hochtouren. Außerdem steht 2022 ein Jubiläumsjahr an: Wir feiern zehn Jahre gelebte Partnerschaft mit CCEP!